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   OLG Düsseldorf, 17.11.1992 - 3 Ws 646 - 647/92, 3 Ws 646/92, 3 Ws 647/92   

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OLG Düsseldorf, 17.11.1992 - 3 Ws 646 - 647/92, 3 Ws 646/92, 3 Ws 647/92 (https://dejure.org/1992,5283)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 17.11.1992 - 3 Ws 646 - 647/92, 3 Ws 646/92, 3 Ws 647/92 (https://dejure.org/1992,5283)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 17. November 1992 - 3 Ws 646 - 647/92, 3 Ws 646/92, 3 Ws 647/92 (https://dejure.org/1992,5283)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • MDR 1993, 375
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • OLG Brandenburg, 02.03.2009 - 1 Ws 226/08

    Wiederaufnahme eines Strafverfahrens wegen Beihilfe zum bandenmäßigen

    Stattdessen hat er in § 309 Abs. 2 StPO das Beschwerdegericht für den Regelfall beauftragt, selbst zu entscheiden (vgl. OLG Düsseldorf MDR 1993, S. 375; Hanack JZ 1967, S. 223).
  • OLG Rostock, 08.04.2009 - I WsRH 5/09

    Rehabilitierung wegen Strafverfolgung in der ehemaligen DDR: Ausschluss sozialer

    Nachdem die Kammer auf den Antrag des Beschwerdegegners auf gerichtliche Entscheidung - zutreffend - festgestellt hatte, dass keiner der Versagungsgründe des § 16 Abs. 2 StrRehaG vorliegt, hätte sie deshalb entsprechend § 25 Abs. 1 Satz 3 und 4, § 15 StrRehaG, § 309 Abs. 2 StPO die Sache nicht zur weiteren bzw. abschließenden Entscheidung "unter Berücksichtigung der Rechtsauffassung des Gerichts" an die Bewilligungsbehörde zurückgeben dürfen, sondern selbst durchentscheiden müssen (vgl. für das strafgerichtliche Beschwerdeverfahren Meyer-Goßner StPO, 51 Aufl. § 309 Rdz. 9; OLG Düsseldorf, MDR 1993, 375).
  • OLG Rostock, 27.05.2005 - I Ws 173/05

    Ingangsetzen der Beschwerdefrist durch formlose Bekanntmachung des Beschlusses;

    Dies entspricht der ganz überwiegenden Meinung in Rechtsprechung und Literatur (vgl. etwa OLG Düsseldorf VRS 96, 38 ff. und MDR 1993, 375; Hans. OLG Hamburg NJW 1964, 1913; OLG Koblenz VRS 67, 120 f.; OLG Saarbrücken NStZ-RR 2004, 112, 113; OLG Schleswig bei Lorenzen/Görl SchlHA 1989, 97, 107 f.; Engelhardt in KK 5. Aufl. § 309 Rdn. 7; Frisch in SK-StPO 18. Lfg.
  • OLG Düsseldorf, 18.06.2002 - 4 Ws 222/02

    Bindung der Strafvollstreckungskammer an Aufhebung und Zurückverweisung; Anhörung

    Darüber hinaus wird von der obergerichtlichen und teilweise auch höchstrichterlichen Rechtsprechung eine Durchbrechung des Grundsatzes der eigenen Sachentscheidung z.B. dann anerkannt, wenn dem Beschwerdeführer bei eigener Sachentscheidung eine Instanz verloren ginge (vgl. OLG Düsseldorf, 1. Strafsenat, StV 1995, 539; OLG Hamm, StV 1995, 594, 595; ablehnend OLG Rostock NStZ-RR 2000, 14, 15) und/oder das zugrundeliegende Verfahren unter einem schwerwiegenden Verfahrensfehler leidet (z.B. fehlende Beiordnung eines Verteidigers im Rahmen des Prüfungsverfahrens nach § 67e StGB OLG Karlsruhe, StV 1997, 314,f = StraFo 1997, 125f oder bei unterbliebener mündlicher Anhörung (vgl. BGH NStZ 1995, 610, 611; OLG Düsseldorf, 3. Strafsenat, NStZ 1993, 406f = StV 1993, 646f; 1. Strafsenat, StV 1995, 538; 5. Strafsenat, NStZ 1981, 454; OLG Frankfurt, NStZ-RR 1998, 77; OLG Koblenz, GA 1985, 235, 237;OLG Karlsruhe, Die Justiz 1975, 477f, 1981, 365), die angefochtene Entscheidung keine Entscheidung zur Sache selbst enthält (vgl. BGHSt 36, 139, 140; OLG Bremen, NJW 1951, 84f) oder eine umfassende Behandlung und Würdigung des Streitstoffes nicht vorgenommen wurde (vgl. OLG Düsseldorf, 1. Strafsenat StV 1986, 376) bzw. das Erstgericht es bei einer floskelhaften Begründung hat bewenden lassen (OLG Düsseldorf, 1. Strafsenat, StV 1995, 539 = VRS 88 (1995), 426f; kritisch hierzu OLG Düsseldorf, 3. Strafsenat, MDR 1993, 375f).
  • AG Landstuhl, 31.01.2022 - 2 OWi 4211 Js 3063/21

    Anfechtung der Kostenentscheidung einer Beschlussentscheidung im Bußgeldverfahren

    20 Nur soweit eine Hauptentscheidung gesetzwidrig ergangen ist (vgl. hierzu Meyer, JR 1981, 259 (260)), und aus diesem Grund ausnahmsweise der Anfechtung unterliegt, ist auch die Anfechtung der Nebenentscheidung möglich (OLG Düsseldorf, MDR 1993, 375; LR-StPO/ Hilger, 26. Aufl. 2010, § 464 Rn. 54; noch weiter einschränkend OLG Schleswig, zit. nach Lorenzen/Thamm, SchlHA 1993, 227).
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